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... diesen allmächtigen Gott mit Stimme und Instrument anbeten zu dürfen! Dass dieses Zeugnis die Menschenherzen unserer Zuhörer beim Konzert in der Kirche St. Oswald in Marktl (D) erreicht, war unser größtes Anliegen. Wir wurden sehr freundlich und herzlich willkommen geheißen und durften in diesem Raum mit einem wahrlich intensiven Nachhall die beiden Werke „TE DEUM“ eines evangelischen (G. F. Händel) wie auch eines katholischen (A. Bruckner) Komponisten vortragen.
Auch wenn uns anfänglich eher nach einem „Brrr“ zumute war, denn ein kaltes Wochenende hatte sich angekündigt, die Wiesen und Hänge waren bereits angezuckert vom ersten Schneefall, sollte doch das Wetter dem Einsatz aller hingebungsvollen Sänger und Sängerinnen keinen Abbruch tun. Wir durften sogar eine vorgewärmte Kirche betreten und wurden mit den Worten „Es klang heute so harmonisch, als würden die Engel singen“ verabschiedet.
Wer hat noch Ideen und Ambitionen, Lieder aus unserem SUG für Chor und Orchester aufzubereiten? Diesmal gab es einen epischen Satz von Colin zum Lied „There is a quiet place“ kennen zu lernen, der möglicherweise die Hitliste aller Lieder der geplanten CD-Aufnahme ganz oben anführen wird ... Jedes Lied, das künstlerisch neu arrangiert wurde, gleicht auf seine eigene Weise einem Schatz! Es macht echt Freude, bekannte Melodien im neuen Kleid zu erarbeiten! Na, Lust bekommen? ;-)